Das geht am besten, indem Sie sich überlegen:
- Wann haben Ihre
Beschwerden, wegen derer Sie mich aufsuchen, begonnen? Wie war ihr Verlauf? Wie äußern sie sich heute? Was denken Sie, woher die Beschwerden kommen?
-
Was haben Sie schon versucht, damit eine Besserung eintritt?
Was davon hat geholfen, was nicht?
- Welche Personen und Tiere, Aktivitäten und Dinge sind Ihnen
besonders wichtig im Leben? Was mögen Sie, woraus schöpfen Sie Kraft?
-
Was wollen Sie mit Hilfe von Psychotherapie erreichen?
Natürlich werden Sie sich wünschen, sich nicht mehr schlecht zu fühlen, das ist verständlich! Aber bitte versuchen Sie auch zu überlegen, was Sie (wieder) tun möchten und können wollen, wenn Sie durch die Therapie lernen, so mit Ihren Gedanken und Gefühlen umzugehen, dass diese Sie nicht mehr so stark beeinträchtigen.
…und indem Sie Folgendes bereit legen und mitbringen:
-
Ihre
Krankenkassenkarte
— ohne die kann ich Sie leider nicht behandeln.
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Falls Sie zuvor schon in psychotherapeutischer Behandlung waren:
Eine Liste mit Angaben zu
Art der Behandlung, Dauer
und wie die Behandlung Ihnen geholfen hat. Psychotherapeutische
Berichte, Abschlussbriefe, Entlassbriefe, etc.
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Falls Sie Psychopharmaka und andere Medikamente regelmäßig einnehmen:
Eine Liste mit den Namen und der Dosierung (oder die Verpackungen mitbringen).
Was Sie NICHT brauchen:
- Sie brauchen keine Überweisung mitzubringen. Auch nicht, wenn Sie Psychotherapeut:innen zum ersten Mal aufsuchen.